#MSM106 My story at WASCAL Cabo Verde, Universidade Técnica do Atlântico

German version below

I am Gilles Florent SORO, I come from the Côte d’Ivoire, I have a degree in Biological Sciences from the University Peleforo Gon Coulibaly of Korhogo.

Since my childhood, I have always been passionate about studying the environment, so my academic career is in this logic. Today, as a Master of Climate Change and Marine Sciences student at the Universidade Técnica do Atlântico in Cabo Verde, I am exploring a new facet of scientific research and, more specifically, research in the field of marine sciences.

At Cabo Verde / auf den Kapverden

My arrival at Cabo Verde was not without surprises. Indeed, I was amazed on several levels. Firstly, I found the Cape Verdean landscape very clean, healthy, organized, and beautiful. Secondly, one of the highlights was that I had the honor to be taught by enthusiastic and friendly teachers from America, Europe, and Africa. 

Furthermore, during this Master’s programme in Climate Change and Marine Science, with the support of the German Federal Ministry of Education and Research, I had the great opportunity to participate in a scientific expedition at sea onboard the German research vessel Maria S. Merian.

My experience during the scientific expedition onboard the Maria S. Merian.

In my life, I never thought I would be on such a big and important research ship. It was one of the biggest surprises I had ever experienced. During this expedition, I had to undergo several events.

First of all, the first thing I had to deal with was “seasickness.” Since the announcement of our expedition, I had a slight fear of seasickness, which I had already experienced during a short research trip at sea, lasting one week. Once on the Maria S. Merian, I was indeed confronted with seasickness during the first week of the expedition, but fortunately, there was more fear than harm, as I eventually adapted to it.

Secondly, one of the highlights of the expedition was that it allowed me to get acquainted with the real working conditions at sea, especially in handling the equipment and collecting marine data.

During the 3 week expedition, I had the opportunity to work with different researchers on data collection such as temperature, oxygen, salinity, bathymetry, chlorophyll a, nutrients, biomass measurements with an echosounder, microplastics, and ocean current measurements. I have thus acquired indispensable knowledge for the study of the sea.

 Finally, another fact that touched me the most during this experience is our different instructors’ kindness, simplicity, courtesy, and open-mindedness. They made me grow, gave me importance, and increased my self-confidence in such a short time, and I am proud of them.

Group picture with most of my instructors / Gruppenfoto zusammen mit einigen meiner Dozent:innen

To conclude, I will say that the time spent from Cabo Verde to Germany via the research ship Maria S. Merian was great, and I thank all those who, near or far, and in turn, the German Federal Ministry of Education and Research, participated in my personal development. Merian was great, and I would like to thank all those who have been involved in my personal growth.

deutsche Übersetzung

Ich bin Gilles Florent SORO, ich komme von der Elfenbeinküste und habe einen Abschluss in Biologie von der Universität Peleforo Gon Coulibaly in Korhogo.

Seit meiner Kindheit interessiere ich mich leidenschaftlich für das Thema Umwelt, so dass meine akademische Laufbahn in diese Richtung ging. Heute, als Student im Masterstudiengang Klimawandel und Meereswissenschaften an der Universidade Técnica do Atlântico in Cabo Verde, erforsche ich eine neue Facette der wissenschaftlichen Arbeit, genauer gesagt, die Forschung auf dem Gebiet der Meereswissenschaften.

Meine Ankunft auf Cabo Verde verlief nicht ohne Überraschungen. Ich war in mehrfacher Hinsicht überrascht. Erstens fand ich die kapverdische Landschaft sehr sauber, gesund, aufgeräumt und schön. Zweitens war einer der Höhepunkte, dass ich die Ehre habe, von begeisterten und freundlichen Dozentinnen und Dozenten aus Amerika, Europa und Afrika unterrichtet zu werden.

Außerdem hatte ich während dieses Masterstudiengangs in Climate Change and Marine Science mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die großartige Gelegenheit, an einer wissenschaftlichen Expedition auf See an Bord des deutschen Forschungsschiffs der Maria S. Merian teilzunehmen.

Meine Erfahrungen während der wissenschaftlichen Expedition an Bord der Maria S. Merian.

Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal auf einem so großen und bedeutenden Forschungsschiff sein würde. Es war eine der größten Überraschungen, die ich je erlebt hatte. Während dieser Expedition habe ich zahlreiche neue Erfahrungen gemacht.

Zuallererst musste ich mit ” Seekrankheit ” fertig werden. Seit der Ankündigung unserer Expedition hatte ich eine leichte Angst vor der Seekrankheit, die ich bereits während einer kurzen, einwöchigen Forschungsreise auf See erlebt hatte. An Bord der Maria S. Merian wurde ich in der ersten Woche der Expedition tatsächlich seekrank, aber zum Glück war es mehr Angst als Schaden, denn ich gewöhnte mich schließlich an

Zweitens war einer der Höhepunkte der Expedition, dass ich mich mit den realen Arbeitsbedingungen auf See vertraut machen konnte, vor allem bei der Handhabung der Ausrüstung und der Sammlung von Meeresdaten.

Während der dreiwöchigen Expedition hatte ich Gelegenheit, mit verschiedenen Wissenschaftler:innen bei der Erhebung von Daten wie Temperatur, Sauerstoff, Salzgehalt, Tiefenmessungen, Chlorophyll a, Nährstoffen, Messungen der Biomasse mit einem Echolot, Mikroplastik und Meeresströmungsmessungen zusammenzuarbeiten. So habe ich wichtige Kenntnisse für die Meeresforschung erworben.

Eine weitere Tatsache, die mich während dieser Erfahrung am meisten berührt hat, ist die Freundlichkeit, Unkompliziertheit, Höflichkeit und Aufgeschlossenheit unserer verschiedenen Ausbilder:innen. Sie haben mich weitergebracht, mir Wertschätzung entgegengebracht und mein Selbstvertrauen in so kurzer Zeit gestärkt, und ich bin stolz auf sie.

Abschließend möchte ich sagen, dass die Zeit, die ich auf dem Forschungsschiff Maria S. Merian von Cabo Verde bis nach Deutschland verbracht habe, großartig war, und ich danke allen, die in der Nähe oder in der Ferne an meiner persönlichen Entwicklung mitgewirkt haben, und damit auch dem Bundesministerium für Bildung und Forschung. Merian war großartig, und ich möchte all denen danken, die sich an meiner persönlichen Entwicklung beteiligt haben.

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