Ein bisschen Spaß muss sein – also haben wir uns alle mit Begeisterung auf die von Nina mitgebrachten Styroporbecher gestürzt. Mit Wachsmalstiften
und Edding waren der Kreativität keine Grenzen gesetzt und sehr ausgefallene Exemplare entstanden. In einem Netz gesammelt, wurden die Becher dann mit
dem nächsten Großkastengreifer in eine Tiefe von 3862 m herabgelassen.
Wieder an Deck, zeigte sich eindrucksvoll die Wirkung des Drucks auf die kleinen eingeschlossen Luftblasen im Styropor: In fast 4000 Metern Tiefe entstanden so zahlreiche einzigartige Kunstwerke.
Inken Schulze, Studentin, CAU Kiel