The Last Line

Our work station for the time on board: the TechLab on board R/V Kilo Moana. / Unsere „Schaltzentrale“ während unserer Zeit an Bord: Das Techniklabor. (Photo by Meike) Our work station for the time on board: the TechLab on board R/V Kilo Moana. / Unsere „Schaltzentrale“ während unserer Zeit an Bord: Das Techniklabor. (Photo by Meike)

The ‘TechLab’, where all machines, sensors, and systems on board meet, has been our work station for nearly a month now. In three shifts, each of eight hours, we worked 24/7: watched the sonar systems, launched XBTs at least every six hours, and stored, processed, and gridded several tens (or even hundreds?) of gigabytes of data.

Today, we will finish the last line of our main mapping campaign, and will head north, back to Honolulu. We will continue mapping on the transit, and stick to our routine for a while, but it is kind of sad how soon we will be back in a ‘normal life’.

Meanwhile, a Christmas decoration competition, invented by the ship’s master, is keeping everybody busy and bringing out a surprisingly creative sides of people. The contest is open untill tomorrow, but given the entries already presented, it will be a very tough competition!

Kandice from the night shift visits the three men during their day watch. We monitor the multibeam system on the big screen; but the 'heart' of the system that does all the math, and real-time processing, is hidden in the unimpressive, grey box in the back. / Kandice von der Nachtwache besucht die drei Männer der Tagwache. Das Multibeam-System wird über den großen Bildschirm überwacht, wobei sich das eigentliche Herzstück des Systems, die Steuer- und Prozessiereinheit, in dem unscheinbaren, grauen Kasten im Hintergrund versteckt. (Photo by Meike)

Kandice from the night shift visits the three men during their day watch. We monitor the multibeam system on the big screen; but the ‘heart’ of the system that does all the math, and real-time processing, is hidden in the unimpressive, grey box in the back. / Kandice von der Nachtwache besucht die drei Männer der Tagwache. Das Multibeam-System wird über den großen Bildschirm überwacht, wobei sich das eigentliche Herzstück des Systems, die Steuer- und Prozessiereinheit, in dem unscheinbaren, grauen Kasten im Hintergrund versteckt. (Photo by Meike)

Das Techniklabor, wo alle Kabel, Computer, Sensoren und Systeme zusammen laufen, ist über den vergangenen Monat zu einer regelrechten Arbeitsstation geworden. In drei Schichten von je acht Stunden haben wir rund um die Uhr gearbeitet: die Echolotsysteme überwacht, mindestens alle sechs Stunden einen XBTs ausgebracht, sowie mehrere Zehner (wenn nicht sogar Hunderte) Gigabyte an Daten gesichert, bearbeitet und gegriddet.

Heute nun beenden wir unsere letzte Kartierlinie in unserem Arbeitsgebiet und peilen nordwärts, Richtung Honolulu. Zwar werden wir während des Transits weiter kartieren und auch noch etwas an unserer Routine festhalten, allerdings erfasst alle ein wenig Wehmut, wie bald wir wieder in unser „normales Leben“ zurückkehren werden.

Bis dahin allerdings hält uns ein Wettbewerb um die schönste Weihnachtsdeko, ausgerufen vom Kapitän persönlich, auf Trapp und fördert erstaunlich kreatives Potential zu Tage. Zwar ist eine Beteiligung bis einschließlich morgen noch möglich, aber mit den schon jetzt ausgestellten Beiträgen ist sicher, dass es eine ziemlich schwierige Entscheidung werden wird!

Some of the Christmas decorations already displayed in the galley. Some participants were obviously prepared for Christmas and brought glitter or the ingredience for ginger-bread on board, but the unprepared people were nevertheless increadibly creative using e.g. old light bulbs, aluminum foil, plastic cups, and chop sticks. / Einige der schon in der Messe ausgestellten Weihnachtsdekorationen. Offensichtlich waren einige an Bord vorbereitet und hatten Glitter oder die Zutaten für Lebkuchen zur Hand, doch auch die weniger Vorbereiteten haben ihrer Kreativität unter anderm mit alten Glühbirnen, Alufolie, Essstäbchen und Plastikbechern freien Lauf gelassen. (Photo by Meike)

Some of the Christmas decorations already displayed in the galley. Some participants were obviously prepared for Christmas and brought glitter or the ingredience for ginger-bread on board, but the unprepared people were nevertheless increadibly creative using e.g. old light bulbs, aluminum foil, plastic cups, and chop sticks. / Einige der schon in der Messe ausgestellten Weihnachtsdekorationen. Offensichtlich waren einige an Bord vorbereitet und hatten Glitter oder die Zutaten für Lebkuchen zur Hand, doch auch die weniger Vorbereiteten haben ihrer Kreativität unter anderm mit alten Glühbirnen, Alufolie, Essstäbchen und Plastikbechern freien Lauf gelassen. (Photo by Meike)

One thought on “The Last Line

  1. Great stuff, Meike. When may we expect your Canaries blog, sharing mapping activities in 50kn+ conditions? Looking forward to it 🙂

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